Das Haus ist nun seit gestern Abend leer und mehr oder weniger "Besenrein".
Alle Schränke, Betten, die Küche und sämtlicher Haus- und Unrat der sich noch im Haus befand ruht nun in einem Container oder hat bei einem anderen Menschen ein neues zu Hause gefunden.
Einige Sachen stehen noch für den Schrotthändler an der Straße und zu einem Sozialkaufhaus werden Montag noch die Dinge gebracht, die noch sehr gut erhalten sind und dort ggf. einen neuen Besitzer finden können.
Da heute Sonntag ist wurde ein bisschen länger geschlafen und so machen wir uns nachher nur für ein paar Stunden auf "leise" ein wenig die Tapeten abzureißen und zu überlegen, mir was wir Montag weiter machen.
Ebenso sind noch mit dem Baumenschen ein paar Dinge zu klären... z.b. wer entsorgt die Kloschüssel, wir oder der Sanitärmensch; welche Farbe bekommt unser Haus, welche Art von Putz... etc.
Sonntag, 5. Mai 2013
Freitag, 3. Mai 2013
Fachwerk
Nach dem gestern die Wand, die unser zukünftiges Schlafzimmer trennte, fallen musste, ging es heute dem ehemaligen Lehrmädchenzimmer an den Kragen. Oder besser gesagt an den Lehm!
Meine Großeltern hatten einen Tanten-Emma-Laden und haben auch ausgebildet. Da zumindest das Lehrmädchen, welches ich noch kenne nicht aus unseren Dorf kam, musste das ja irgendwo schlafen.
Wie dem auch sei, die Wände des Raumes mussten Weg.
Die eine zum Flur hin war noch normal gemauert, die zur Treppe hin zeigte sich nach ein paar Hammerschlägen als als Fachwerkwand.
Eigentlich schade so etwas schönes zerstören zu müssen, aber so ist nun mal der Plan.
Wir vermuten an noch einigen Stellen des ursprünglichen Hauses Fachwerk, dieses wird aber größtenteils so bleiben, wie es jetzt ist.
Naja, auf alle Fälle könnt ihr mit dem Foto von gestern und dem von heute mit jeweils der Treppe im Bild erkennen, was einen Teil des Tages meine Aufgabe war.
Meine Großeltern hatten einen Tanten-Emma-Laden und haben auch ausgebildet. Da zumindest das Lehrmädchen, welches ich noch kenne nicht aus unseren Dorf kam, musste das ja irgendwo schlafen.
Wie dem auch sei, die Wände des Raumes mussten Weg.
Die eine zum Flur hin war noch normal gemauert, die zur Treppe hin zeigte sich nach ein paar Hammerschlägen als als Fachwerkwand.
Eigentlich schade so etwas schönes zerstören zu müssen, aber so ist nun mal der Plan.
Wir vermuten an noch einigen Stellen des ursprünglichen Hauses Fachwerk, dieses wird aber größtenteils so bleiben, wie es jetzt ist.
Naja, auf alle Fälle könnt ihr mit dem Foto von gestern und dem von heute mit jeweils der Treppe im Bild erkennen, was einen Teil des Tages meine Aufgabe war.
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Flur mit Blick Richtung jetzigem und auch zukünftigem Badezimmer (dann etwas größer) |
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Entspannungstherapie |
Donnerstag, 2. Mai 2013
Auf los, geht's los!
Heute war im Prinzip der erste Tag mit Hammer, Meißel, Schüppe, viel schleppen, einigen Treppenstufen und viel Schmutz und Staub!
Glücklich und geschafft geht ein arbeitsreicher Tag zu Ende.
Nach Kisten packen und Umzugshilfe für den Onkel, ging es am Nachmittag der Schlafzimmerwand an den Kragen.
Da konnte Frau mal alle Aggressionen raus lassen, die sich im Laufe des Tages und der letzten Wochen so angesammelt hatten. Auch meine Mama wollte zu diesem Zwecke mal den Hammer schwingen.
Am Mittag hatte Papa schon den "Fleischboden" abgerissen um seinerseits Frust abzubauen oder zumindest voran zu kommen.
Fleischboden kommt daher, dass meine Urgroßeltern dort früher ihr Fleisch gelagert haben. Und von unserem lieben Nachbarn, der uns heute viele Stunden fleißig geholfen hat, wissen wir nun auch, wofür die dicke Eisenstange vorm Fenster ist :
Gegen die Fleischdiebe... damit diese nicht von außen durchs Fenster steigen konnten und den leckeren Schinken stehlen konnten.
Nun sitze ich vor dem Haus, zwischen all dem Sperrmüll und Bauschutt und bin gespannt auf den nächsten Tag, bzw. die nächsten Tage.
Glücklich und geschafft geht ein arbeitsreicher Tag zu Ende.
Nach Kisten packen und Umzugshilfe für den Onkel, ging es am Nachmittag der Schlafzimmerwand an den Kragen.
Da konnte Frau mal alle Aggressionen raus lassen, die sich im Laufe des Tages und der letzten Wochen so angesammelt hatten. Auch meine Mama wollte zu diesem Zwecke mal den Hammer schwingen.
Am Mittag hatte Papa schon den "Fleischboden" abgerissen um seinerseits Frust abzubauen oder zumindest voran zu kommen.
Fleischboden kommt daher, dass meine Urgroßeltern dort früher ihr Fleisch gelagert haben. Und von unserem lieben Nachbarn, der uns heute viele Stunden fleißig geholfen hat, wissen wir nun auch, wofür die dicke Eisenstange vorm Fenster ist :
Gegen die Fleischdiebe... damit diese nicht von außen durchs Fenster steigen konnten und den leckeren Schinken stehlen konnten.
Nun sitze ich vor dem Haus, zwischen all dem Sperrmüll und Bauschutt und bin gespannt auf den nächsten Tag, bzw. die nächsten Tage.
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Flur noch mit Wand, aber ohne Fleischboden (der war rechts im Bild) |
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Die Wand war einmal! Jetzt passt auch noch ein Schrank ins Schlafzimmer. |
Donnerstag, 25. April 2013
Verschachtelt
Für den Dachmenschen mussten, zwecks Orientierung, noch ein paar Fotos geschossen werden
Man haben wir ein verschachteltes Dachsystem. Das gibst bestimmt noch reichlich Gefuckel und Gefluche vom Zimmermann und Dachdecker. ;-)
Nachdem ich vom Hof und von Nachbarsgarten aus ein paar Bilder gemacht hatte, bin ich noch in den alten Stall und habe mich über diverse Leitern, Tritten und Stiegen auf den Dachstuhl gekämpft.
Die Dachluke durch die ich auf die Dachpfannen geklettert bin hatte ca. den Durchmesser, den mein "Hinterteil" als Umfang hat... wir passten sozusagen wie "Arsch an Fenster" ;-)
Leben wie "Karlsson vom Dach".
Aber auch mal schön, das Haus von dieser Perspektive zu sehen. Das letzte Mal war ich glaub vor 17 Jahren hier oben, Schnee von der Schüssel fegen, damit ich wieder fern sehen konnte ;-)
Man haben wir ein verschachteltes Dachsystem. Das gibst bestimmt noch reichlich Gefuckel und Gefluche vom Zimmermann und Dachdecker. ;-)
Nachdem ich vom Hof und von Nachbarsgarten aus ein paar Bilder gemacht hatte, bin ich noch in den alten Stall und habe mich über diverse Leitern, Tritten und Stiegen auf den Dachstuhl gekämpft.
Die Dachluke durch die ich auf die Dachpfannen geklettert bin hatte ca. den Durchmesser, den mein "Hinterteil" als Umfang hat... wir passten sozusagen wie "Arsch an Fenster" ;-)
Leben wie "Karlsson vom Dach".
Aber auch mal schön, das Haus von dieser Perspektive zu sehen. Das letzte Mal war ich glaub vor 17 Jahren hier oben, Schnee von der Schüssel fegen, damit ich wieder fern sehen konnte ;-)
Von Nachbarsgarten aus |
Leben wie "Karlsson vom Dach" |
Samstag, 20. April 2013
Aufräumen, 2. Akt
Seit Wochen wird immer mal wieder in Omas Haus auf- und ausgeräumt.
Heute ging es einigen Schrankinhalten, einem alten Regal, einem Räucherofen und ein paar Brettern und Gerümpel an den Kragen.
Besonders der Räucherofen hat starken Widerstand geleistet. Marc, Papa und der zufällig vorbei fahrende Schrotthändler haben mit Muskelkraft und einem fetten Hammer alles gegeben und anschließend das ganze Gerät aus der Klappe auf den LKW des Schrotthändlers abgeseilt.
Papa meinte, dass er sich als Kind schon in dem Räucherofen versteckt hat, das erklärt dann vielleicht auch, warum der Ofen praktisch schon mit Haus verwachsen war...
Ich hänge mal noch ein paar Bilder an.
Heute ging es einigen Schrankinhalten, einem alten Regal, einem Räucherofen und ein paar Brettern und Gerümpel an den Kragen.
Besonders der Räucherofen hat starken Widerstand geleistet. Marc, Papa und der zufällig vorbei fahrende Schrotthändler haben mit Muskelkraft und einem fetten Hammer alles gegeben und anschließend das ganze Gerät aus der Klappe auf den LKW des Schrotthändlers abgeseilt.
Papa meinte, dass er sich als Kind schon in dem Räucherofen versteckt hat, das erklärt dann vielleicht auch, warum der Ofen praktisch schon mit Haus verwachsen war...
Ich hänge mal noch ein paar Bilder an.
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1. Bild Der Dachboden, den (wenn alles klappt) in 2-3 Wochen den Sternenhimmel anstatt Dachpfannen zieren soll |
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2. Bild Abseilaktion des Räucherofens |
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3.Bild Das soll mal ein Teil des Schlafzimmers werden. |
Dienstag, 9. April 2013
"Schatztruhe" gefunden
Auch als Kind habe ich die alte Holztruhe im Aufgang zum Taubenschlag (Dachboden) gesehen und bestimmt auch mal hineingeschaut. An die Nutzung meiner Großeltern kann ich mich aber nicht erinnern.
Sie war auf jeden Fall in meiner Erinnerung immer schon so zugestaubt wie jetzt.
Bei einer "Begehung" des Hauses im Januar, habe ich noch gesagt:... "ach die alte Truhe, wenn die nichts mehr ist, dann kann die auch weg, die sieht schon so vermodert aus".
Vor ein paar Wochen habe ich mir dann überlegt, dass man sie sich zumindest mal näher angucken könnte und Marc meinte beim ersten Blick, dass es gar nicht sooo schlecht um sie bestellt sei. Sprich der Holzwurm hat noch nicht alles weggemampft.
Ebenso wurden bei der Besichtigung einige Intarsien gesichtet, die es später noch näher zu betrachten galt.
Letzten Freitag und Samstag war es nun so weit.
Wir haben die Truhe von der 1. Etage in den Stall getragen wo zwar auch wenig Platz ist, aber es keinen stört, wenn man Schmutz und Staub aufwirbelt, mit Wasser rumhantiert und mal Krach macht.
Nach Marcs Anleitung habe ich mich dann am Samstag mit meiner Mama ans Werk gemacht.
1. Schritt: "Bürsten und Saugen"
Eine wirklich dicke graue Staubschicht zierte den Deckel.
Mit Bürste und Staubsauger rückten wir dieser zu Leibe. Auch diverse Spinnenweben wurden aus dem Inneren gleich mitentfernt und verschwanden im Nirvana des Staubsaugerbeutels.
Nicht nur der Staub ging beim Bürsten ganz gut ab, auch die losen "Farbreste" des Deckels verflüchtigten sich an vielen Stellen bereits.
Mit dem Staubsauger mussten wir an einigen Stellen arg aufpassen, dass wir die dünnen Intarsien nicht gleich mit raussaugten ;-)
2. Schritt: "Mit Schwamm und Wasser säubern"
Jeder Antikrestaurator schägt vermutlich jetzt die Hände um dem Kopf zusammen, aber es geht hier ja nicht um das Bernsteinzimmer, sondern lediglich um eine Truhe, aus der wir einfach nur wieder etwas einigermaßen ansehnliches machen möchten, Gebrauchsspuren dürfen und sollen sogar auch noch zu erkennen sein. Wir wollen ja keine "neue" Truhe, dann würden wir uns eine neue bauen (lassen).
Warmes Wasser, grobe Schwämme und ab ging die Luzie. Was ein geplansche. Das Wasser konnte man im Minuten Takt wechseln. allein beim Deckel kam eine Suppe runter... Aber zum Vorteil auch viel von der Farbe. Beim Abwaschen der Front- und Seitenteile kamen die Intarsien erstmal so richtig zum Vorschein und siehe da auch eine Inschrift am Deckenrand: "GEDERUT" auf der einen Seite etwas schlechter zu lesen, somit mehr geraten "R_OL" oder "R_GL" den einen Buchstaben kann man leider nicht wirklich erkennen.
Aber vielleicht nach den nächsten Arbeitsschritten.
Auch beim säubern des Schlüssels ist in der Holzumrandung eine Jahreszahl deutlich geworden.
Auch hier bleibt ein wenig Interpratationsspielraum bisher bin ich auf "1849", "1840", "1820" oder "1829" gekommen... Weitere Vorschläge von Euch sind Willkommen.
Und schon wieder ägert es mich, dass man Opa oder Oma nicht schon mal eher gefragt hat, was es mit der Truhe auf sich hat. Woher sie sie haben, seit wann... In den direkten Vorfahren gibt es keine "Gederut" (ist das überhaupt ein Name?) Aber die Intarsien mit Herzen und IHS lassen ja vielleicht wirklich auf eine früher übliche Aussteuertruhe schließen.
Auf jeden Fall gehe ich seit dem "Fund" etwas vorsichtiger mit der Truhe um.
Nach dem trocknen können nun einige Stellen mit Leim wieder fest zusammengefügt werden und dann muss der Tischler meine Vertrauens mir die nächsten Tipps zur Aufarbeitung geben.
Ich halte euch auf dem Laufenden!
Sie war auf jeden Fall in meiner Erinnerung immer schon so zugestaubt wie jetzt.
Bei einer "Begehung" des Hauses im Januar, habe ich noch gesagt:... "ach die alte Truhe, wenn die nichts mehr ist, dann kann die auch weg, die sieht schon so vermodert aus".
Vor ein paar Wochen habe ich mir dann überlegt, dass man sie sich zumindest mal näher angucken könnte und Marc meinte beim ersten Blick, dass es gar nicht sooo schlecht um sie bestellt sei. Sprich der Holzwurm hat noch nicht alles weggemampft.
Ebenso wurden bei der Besichtigung einige Intarsien gesichtet, die es später noch näher zu betrachten galt.
Letzten Freitag und Samstag war es nun so weit.
Wir haben die Truhe von der 1. Etage in den Stall getragen wo zwar auch wenig Platz ist, aber es keinen stört, wenn man Schmutz und Staub aufwirbelt, mit Wasser rumhantiert und mal Krach macht.
Nach Marcs Anleitung habe ich mich dann am Samstag mit meiner Mama ans Werk gemacht.
1. Schritt: "Bürsten und Saugen"
Eine wirklich dicke graue Staubschicht zierte den Deckel.
Mit Bürste und Staubsauger rückten wir dieser zu Leibe. Auch diverse Spinnenweben wurden aus dem Inneren gleich mitentfernt und verschwanden im Nirvana des Staubsaugerbeutels.
Nicht nur der Staub ging beim Bürsten ganz gut ab, auch die losen "Farbreste" des Deckels verflüchtigten sich an vielen Stellen bereits.
Mit dem Staubsauger mussten wir an einigen Stellen arg aufpassen, dass wir die dünnen Intarsien nicht gleich mit raussaugten ;-)
2. Schritt: "Mit Schwamm und Wasser säubern"
Jeder Antikrestaurator schägt vermutlich jetzt die Hände um dem Kopf zusammen, aber es geht hier ja nicht um das Bernsteinzimmer, sondern lediglich um eine Truhe, aus der wir einfach nur wieder etwas einigermaßen ansehnliches machen möchten, Gebrauchsspuren dürfen und sollen sogar auch noch zu erkennen sein. Wir wollen ja keine "neue" Truhe, dann würden wir uns eine neue bauen (lassen).
Warmes Wasser, grobe Schwämme und ab ging die Luzie. Was ein geplansche. Das Wasser konnte man im Minuten Takt wechseln. allein beim Deckel kam eine Suppe runter... Aber zum Vorteil auch viel von der Farbe. Beim Abwaschen der Front- und Seitenteile kamen die Intarsien erstmal so richtig zum Vorschein und siehe da auch eine Inschrift am Deckenrand: "GEDERUT" auf der einen Seite etwas schlechter zu lesen, somit mehr geraten "R_OL" oder "R_GL" den einen Buchstaben kann man leider nicht wirklich erkennen.
Aber vielleicht nach den nächsten Arbeitsschritten.
Auch beim säubern des Schlüssels ist in der Holzumrandung eine Jahreszahl deutlich geworden.
Auch hier bleibt ein wenig Interpratationsspielraum bisher bin ich auf "1849", "1840", "1820" oder "1829" gekommen... Weitere Vorschläge von Euch sind Willkommen.
Und schon wieder ägert es mich, dass man Opa oder Oma nicht schon mal eher gefragt hat, was es mit der Truhe auf sich hat. Woher sie sie haben, seit wann... In den direkten Vorfahren gibt es keine "Gederut" (ist das überhaupt ein Name?) Aber die Intarsien mit Herzen und IHS lassen ja vielleicht wirklich auf eine früher übliche Aussteuertruhe schließen.
Auf jeden Fall gehe ich seit dem "Fund" etwas vorsichtiger mit der Truhe um.
Nach dem trocknen können nun einige Stellen mit Leim wieder fest zusammengefügt werden und dann muss der Tischler meine Vertrauens mir die nächsten Tipps zur Aufarbeitung geben.
Ich halte euch auf dem Laufenden!
Montag, 1. April 2013
Warten
Sowohl auf das "Go" von der Bank als auch auf den Mai.
Denn wenn alles bewilligt ist, dann soll es im Mai los gehen!
Noch ist das Haus aber ja auch bewohnt und der Container der vor ihm steht, wird an jedem Wochenende mit ein bisschen mehr alten Unrat gefüllt, der nicht mehr benötigt wird.
Es sieht vor unserem Haus im Moment eher aus wie auf einem Schrottplatz, aber da werden wir wohl durch müssen.
Und wer das Sauerländer Leben kennt, weiß, dass man vor einem Schützenfest immer alles sauber macht, den Hof kehrt, die Straßen mit Birkenbüschen schmückt... da haben wir wohl vor dem baldigen Schützenfest noch einiges zu tun, denn so kann das ja nicht bleiben. Ich denke eine "Wand" mit Birkenbüschen, wird wohl den Container verstecken müssen ;-)
Tja, viel neues gibt es leider einfach nicht.
Denn wenn alles bewilligt ist, dann soll es im Mai los gehen!
Noch ist das Haus aber ja auch bewohnt und der Container der vor ihm steht, wird an jedem Wochenende mit ein bisschen mehr alten Unrat gefüllt, der nicht mehr benötigt wird.
Es sieht vor unserem Haus im Moment eher aus wie auf einem Schrottplatz, aber da werden wir wohl durch müssen.
Und wer das Sauerländer Leben kennt, weiß, dass man vor einem Schützenfest immer alles sauber macht, den Hof kehrt, die Straßen mit Birkenbüschen schmückt... da haben wir wohl vor dem baldigen Schützenfest noch einiges zu tun, denn so kann das ja nicht bleiben. Ich denke eine "Wand" mit Birkenbüschen, wird wohl den Container verstecken müssen ;-)
Tja, viel neues gibt es leider einfach nicht.
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